Wir können die Hufbearbeitungsmethoden unterscheiden nach:

- statisch dynamischen Faktoren (Zehenachsen, - Fesselsandtherorie, Trachtenlängenverhältnistheorie, Fussungstehorie...)

- individuellen Faktoren (F-Balance, UST [nach Savoldi], DHG (deutsche Huforhtopäden), Natural Hoof Care ....

Ich habe mir viele Hufbearbeitungsmethoden angeschaut und war auch beim großen Hufbearbeitungssymposium auf der Uni Leipzig.

Aus all diesen verschieden Bearbeitungsmethoden habe ich eine Kombination von F-Balance und Hufbearbeitung nach Sohlenniveau nach Savoldi  für ideal befunden.

Ich wende auch die Vermessung nach Scott Lampert, der am Huf, mit dem Proportionszirkel, die inneren Strukturen des Hufes punkt genau bestimmen kann, an.

Nach meiner Erfahrung bedienen diese Methoden, auch gleichzeitig die Ansprüche der "statisch dynamischen Hufbearbeitungsmethoden".

Ich bin überzeugt, daß das Lesen des Hufes (Hoofmapping) genau das "Werkzeug" ist, zu finden, was das Pferd (der Huf) will.

Wichtig ist:

- "Am Huf lesen lernen, was der Huf (das Pferd) will!"

- Zurückstellen was der Mensch will und für richtig befindet (Symetrie und Gerades gibt es in der Natur nur ganz selten!)